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Kein gesundes Raumklima ohne lüften

Draußen kalt, drinnen kuschelig warm: Die Herbst- und Winterzeit verbringt man zum großen Teil in geschlossenen Räumen. Damit Schadstoffe und Feuchtigkeit die Raumluft nicht beeinträchtigen, ist Lüften angesagt.

Wenn es draußen kalt wird, sorgen im Herbst und Winter geschlossene Fenster und Heizungswärme drinnen für ein gemütliches Wohnklima. Doch Gerüche, Feuchtigkeit, oder Viren und Bakterien entstehen auch im Winter – und müssen nach draußen gelüftet werden. Weil die winterliche Außenluft kalt und trocken ist, im Wohnraum dafür ein warmes und feuchtes Klima herrscht, ist kurzes Stoßlüften besonders effektiv – und schont die Heizkosten.

Richtig lüften im Winter

Um ein gesundes Wohnklima zu schaffen, sollten Sie die verbrauchte Zimmerluft gegen sauerstoffreiche Außenluft ersetzen. Vor allem in gut gedämmten Neubauten oder kernsanierten Bestandsbauten ist das wichtig. So funktioniert es:

Mehrfach am Tag lüften

Im Idealfall lüften Sie vier- bis fünfmal am Tag. Auch wenn es schwerfällt: Direkt nach dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen ist Pflicht. Wer tagsüber zu Hause ist, kann zwischendurch zusätzlich lüften. Nach dem Duschen, Baden oder Kochen Gerüche und Dämpfe sofort nach draußen lüften. Nachts die Fenster geschlossen halten.

Stoßlüften

Stoßlüften hat sich im Winter bewährt. Drehen Sie Ihren Heizkörper herunter und öffnen Sie die Fenster etwa fünf Minuten komplett. Heizkörper vorher abdrehen, um keine wertvolle Energie zu verlieren.

Querlüften

Sofern es möglich ist, die Fenster gegenüberliegender Räume gleichzeitig öffnen. Durch diese Querlüftung erfolgt ein besonders schneller Luftaustausch, der die Heizkosten schont.

Kippstellung von Fenstern vermeiden

Vermeiden Sie im Winter die dauerhafte Kippstellung der Fenster. Sie sorgt dafür, dass die Räume in der kalten Jahreszeit dauerhaft auskühlen. Auch den Fensterlaibungen tut die kalte Luft nicht gut, die zum möglichen Nährboden für Schimmel werden könnten.

Optimale Luftfeuchtigkeit

Ein perfektes Raumklima herrscht bei 40 bis 60 Prozent Luftfeuchtigkeit. Liegt die Feuchtigkeit dauerhaft darüber, kann es zu Schimmelbildung kommen; liegt sie darunter, trocknen Schleimhäute aus und es kommt zu Hautreizungen. Mit einem Hygrometer lässt sich die Luftfeuchtigkeit messen und mithilfe von Lüften, Heizen oder Luftbefeuchtern, Aquarien, Zimmerpflanzen oder kleinen Brunnen regulieren. Auch moderne Klimageräte tragen zu einer verbesserten Raumluft bei. Auf regelmäßige Wartung und Filterwechsel sollten Sie jedoch achten. Erfahren Sie hier mehr über Wohngesundheit in den eigenen vier Wänden.